Aus den Landeskirchen

Theologische Aus- und Fortbildung: Kirchen kooperieren

Konzentration auf die beiden Standorte Wuppertal und Schwerte-Villigst
Die evangelischen Kirchen in Nordrhein-Westfalen arbeiten in der Aus- und Fortbildung ihrer Pfarrerinnen und Pfarrer stärker zusammen als bisher. Dabei konzentrieren sie sich auf die beiden Standorte Wuppertal und Schwerte-Villigst. An der Zusammenarbeit beteiligt ist auch die Evangelisch-reformierte Kirche. Die entsprechenden Kooperationsverträge wurden in Haus Villigst feierlich unterzeichnet.

Pressemitteilung der EKvW und der Lippischen Landeskirche

Kooperationsprozess der evangelischen Landeskirchen in Hessen

Eine Website informiert über den aktuellen Stand der Zusammenarbeit von EKKW und EKHN
In Hessen gibt es zwei große evangelische Landeskirchen, die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW). Sie haben einen Kooperationsprozess in den Bereichen Akademiearbeit, Mission und Ökumene, Religionspädagogik, der theologischen Aus- und Fortbildung und der Diakonie auf den Weg gebracht. Die Website www.ekhn.de/kooperation informiert über diesen Prozess.

Quelle: www.ekhn.de/kooperation

Bremens Altbürgermeister Scherf eröffnet Calvinausstellung in Lingen

Calvin als Weichensteller für den modernen Verfasungsstaat
Im Emslandmuseum in Lingen ist am Mittwochabend, dem 10. Juni, die Ausstellung „500 Jahre Johannes Calvin und die Evangelisch-reformierte Kirche im Emsland“ eröffnet worden.

GEKE-Präsident Thomas Wipf zu Besuch bei der EKHN

Kirchenpräsident Jung: ''Eine gemeinsame europäische evangelische Stimme wird dringend gebraucht''
Darmstadt. Für die Zusammenarbeit der evangelischen Kirchen in Europa ist die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ein interessantes Vorbild. Das sagte der Präsident der Gemeinschaft Europäischer Kirche in Europa (GEKE) Thomas Wipf bei einem Treffen mit Kirchenpräsident Dr. Volker Jung und dessen Stellvertreterin Cordelia Kopsch am 3. Juni in Darmstadt.

Quelle: EKHN-Newsletter

Kirchentag in Bremen stärkt Reformierte

Kirchenpräsident Schmidt: ''wir haben uns in Bremen hervorragend präsentiert''
Der Evangelische Kirchentag in Bremen hat die Evangelisch-reformierte Kirche gestärkt. Das hat Kirchenpräsident Jann Schmidt nach Abschluss des Christentreffens am Sonntag in Bremen festgestellt.

Leer/Bremen, 24. Mai 2009, Ulf Preuß, Pressesprecher

''Mensch, wo bist du?'' - Kirchentag in Bremen 2009

20. bis 24. Mai 2009 in Bremen; Kirchenpräsident Jann Schmidt zur Brisanz der Losung
Ende Januar hat das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Bremen die Losung für den 32. Kirchentag in der Hansestadt bekannt gegeben. Unter dem Leitwort „Mensch, wo bist du?“ erwarten die Organisatoren 2009 etwa 100.000 Dauerteilnehmer. Zu den einladenden Kirchen neben der gastgebenden Bremischen Kirche gehört auch die Evangelisch-reformierte Kirche.

Quelle: Homepage der Evangelisch-reformierten Kirche (bearb.)

Das Gespräch über die Fusion zu einer niedersächsische Kirche geht weiter

Ein „nein“ aus Schaumburg-Lippe nach dem „ja“ aus Hannover
Die Synode der Schaumburg-lippischen Landeskirche sprach sich auf ihrer Frühjahrstagung am 9. Mai in Stadthagen gegen eine Fusion der evangelischen Kirchen in Niedersachsen aus.

Barbara Schenck

Kirchenfusion in Niedersachsen?

Verhaltene Reaktionen auf lutherischen Vorstoß
Bischof Friedrich Weber aus Braunschweig hat eine Fusion der evangelischen Kirchen im nordwestdeutschen Bundesland vorgeschlagen.

Georg Rieger

Amerikanischer Kirchenführer empfiehlt kritische Solidarität mit Obama

UCC-Präsident John Thomas verabschiedet sich von deutschen Partnerkirchen
"Die USA haben jahrelang die moralische Orientierung verloren. Es besteht Hoffnung, dass sich der moralische Kompass unsres Landes durch die Wahl Obamas justieren lässt und dazu können wir jetzt einen Beitrag leisten." So beschreibt John Thomas, der leitende Geistliche der United Church of Christ (UCC) die neue Rolle und Aufgabe seiner Kirche nach der Präsidentschaftswahl.

Pressemitteilung der UEK, 16. März 2009

Hilfen für Menschen in Armut

Diakonisches Werk der Lippischen Landeskirche gibt Broschüre heraus
Kreis Lippe/Detmold. Schuldnerberatungen, Arbeitslosenzentren, Tafeln, Kleiderkammern, Flüchtlingsarbeit: „Hilfen für Menschen in Armut“ ist der Titel einer Broschüre, die das Diakonische Werk der Lippischen Landeskirche jetzt herausgegeben hat.
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