erscheint im Frühjahr bei der edition chrismon - ein Vorgeschmack am 25.1., 9 Uhr im ZDF

''Johannes Calvin'' von Werner Köhne und André Schäfer, ein mit Spielszenen gedrehter Dokumentarfilm
DVD-Film zum Calvin-Jahr

Beim Hänssler-Verlag ist ein ausgesprochen empfehlenswertes Film-Portrait über das Leben, den Glauben und das Wirken des Genfer Reformators erschienen.
Für Kinder im Kindergottesdienst

Das Leben von Johannes Calvin kindgerecht erzählt – mit Zeichnungen von Rüdiger Pfeffer. Besonders für Kinder im Kindergottesdienst(-alter) oder als Verschenkheft geeignet.
von Jérôme Cottin ud Corinne Vonaesch

Das Leben Calvins kindgerecht erzählt und bebildert. Aber auch für Erwachsene ist das kleine Büchlein eine gute kurze Einführung in die Biografie des Genfer Reformators. Und es eignet sich gut zum Verschenken und Verkaufen an Büchertischen.

Selig sind, die Frieden bilden. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der Friedenspädagogik – Sicherheitspolitik aus friedensethischer Sicht

bs, 5. Dezember 2011
Pünktlich zum neuen Kirchenjahr: eine Predigtmeditation für jeden Sonntag im Kirchenjahr - für nur 10 Euro im Abo.

bs, 22. November 2011

Präfamina - Eine lutherische Tradition auch für Reformierte inspirierend?

Einleitungen zu den Lesungen des Gottesdienstes von Friedrich Duensing und Peter von der Osten-Sacken
Als Verstehenshilfe für die hörende Gemeinde dienen einleitende Worte, die Präfamina, vor den biblischen Lesungen im Gottesdienst. Präfamina sind eher in lutherischer Gottesdiensttradition verankert, als in reformierter. Die Präfamina von Friedrich Duensing und Peter von der Osten-Sacken bieten jedoch ein Lektionar mit einer durchgehenden alttestamentlichen Reihe. Das könnte auch reformierte PfarrerInnen anregen, Sonntag für Sonntag das Altes Testament zu Wort kommen zu lassen.

bs, November 2011
In einer umfassenden Darstellung wird der biblische und systematische Hintergrund der Buß- und Bettage dargestellt sowie anhand der Zeugnisse und Predigten aus überwiegend reformierten rheinischen Gemeinden seine wechselvolle Geschichte nachverfolgt.

bs, November 2011

''Du sollst nicht Angst haben'' - Barmen 1934

Film / DVD: Schüler auf den Spuren der Barmer Theologischen Erklärung
„Du sollst nicht Angst haben. Barmen 1934.“ lautet der Titel dieses Film, der für den Unterricht der Sekundarstufe II gedacht ist. Der Film ist eine Spurensuche nach „Ursachen und Folgen“ der Barmen Theologischen Erklärung, die 1934 in Wuppertal erarbeitet und verabschiedet wurde, – ein historisch und theologisch fundiert recherchierter Film, der Dokumentation (mit Originalaufnahmen z. B. von Karl Barth, der die noch heute bedeutsame Theologische Erklärung maßgeblich formuliert hat) und szenische Umsetzung vereint. Konfrontiert mit Orten ihrer Stadt versuchen jugendliche Laienschauspieler herauszufinden und nachzuvollziehen, was an der Barmer Erklärung so besonders ist.

11. November 2011
Anfänge der reformierten Theologie in Zürich, Genf, Frankreich - reformierte Themen: Schrift, Bekenntnis, Bund, Erwählung, Heiligung, Bilder, die Kirche und ihre Ämter, Psalmen, Sakramente, Ethik

Zwinglis sämtliche Werke online

mit Voltextsuche durch sämtliche Werke und Briefe des Zürcher Reformators
ref.ch. Das Institut für schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich hat Zwinglis Werke digitalisiert. Sie sind seit dem 4. Oktober vollständig auf der Website des Instituts greifbar.

ref.ch, 5. Oktober 2011

Denken und Handeln für Gerechtigkeit

Buchpräsentation von Martina Wasserloos-Strunk
Menschen aus verschiedenen europäischen Gebieten haben aufgeschrieben, welche theologischen Fragen sie bewegen, und wie sie als reformierte Christen für Gerechtigkeit arbeiten.

Barbara Schenck, 3. Oktober 2011

Die Bibel erzählt … 1. und 2. Samuel

mit Beiträgen aus Judentum – Christentum – Islam – Literatur – Kunst
Zwei (neue) Bände einer Reihe „für Menschen, die an einer engagierten, weltoffenen Auslegung der Bibel interessiert sind“, herausgegeben von Klara Butting, Gerard Minnaard und Rainer Kessler, mit Beiträgen von weiteren Autoren und Autorinnen: Frank Crüsemann, Ulrike Bail, Luise Becker und Jonathan Magonet.

Barbara Schenck