von Manuel Goldmann
Die Lehre vom dreieinigen Gott ''erinnert an eine lange, lange Geschichte, und liefert für diese Geschichte drei Merkworte: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Man muss nur wissen, dass es Merkworte sind, dass dahinter eine Geschichte steckt, oder vielmehr: viele Geschichten.
Predigt über die Dreieinigkeit Gottes von Georg Rieger
Die Rede vom dreieinigen Gott muss in den Gemeinden entstanden sein und sich selbst erklärt haben. Diese Errungenschaft gilt es zu bewahren, nicht die verschraubten Formulierungen der Konzile.
von Sylvia Bukowski
"Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll." - Jesaja 6,3
zum Wochenlied ''Gelobt sei der Herr'' (EG 139) am Sonntag Trinitatis
ein Impuls von Sylvia Bukowski
Notat to go. Von Barbara Schenck
Dreifaltigkeit – Was soll das?
Von Eberhard Busch
Lutherische Polemik stellte die Reformierten einst zu Muslimen und Juden: „Calvinus judaizans, hieß das einst: 'der judaisierende Calvin'.. “
Neue Ansätze in der Trinitätslehre
Zum Predigen an den Trinitatis-Sonntagen ein Blick auf die "heidnische Furcht", die nach Hilfskonstruktionen verlangt, weil sie es nicht fassen kann, dass "Gott ohne Vorbehalt unser Vater sein will". Ein Plädoyer für eine erzählende Trinitätstheologie.